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ARH Techentin GmbH - Rinderfuttermittel
Rund 2/3 des Getreides in der Bundesrepublik werden als Futtergetreide verwertet. Fallende Getreidepreise, feuchte Dreschbedingungen und erweiterte Anbauflächen, sowie steigende Erträge, führen zu einer zunehmenden innerbetrieblichen Verwertung von Futtergetreide.
Die ARH tätigt Dienstleistungen von Aussaat – Ernte – Verarbeitung (Mahlen, Konservierung) bis zur Lagerung, bzw. Vermarktung von Übermengen. Darauf sind wir spezialisiert. Mit qualifiziertem Personal und einer auf die Bedürfnisse der Betriebe ausgerichtete Auswahl der Technik, wurden wir zu einem verlässlichen Partner für eine langfristige Zusammenarbeit.
Wir übernehmen gerne einen Teil Ihrer zu vergebenen Dienstleitungen:
Unsere Dienstleistungen:
Schroten
Die ARH bietet seit 15 Jahren das Mahlen und Konservieren von Getreide an. Für diese Arbeiten haben wir in unserem Fuhrpark zwei speziell auf die Bedürfnisse der Betriebe ausgerichtete Mühlen.
1. Mühle: 650 PS Hammermühle von Stade –
Die Leistung dieser Maschine liegt bei durschnittlich 50 to/Std. beim Getreibe und 80 to/Std. beim Mais. Säuredosierung nach Feuchte und gewünschter Lagerdauer. Durch die Kombination verschiedener Siebstärken kann die Feinheit des Mahlgutes, je nach Verwendungszweck, variiert werden. In Kombination mit einem Unimog als Zugfahrzeug kommt die Mühle auch häufig direkt auf dem Feld zum Einsatz und bildet ein effizientes Glied in der Kette zwischen Mähdrecher – Mahlvorgang – Lagerung.
2. Mühle: Geringhoff Hammermühle – Kombimaschine (mahlen, schlauchen) –
Die Mühle wird von einem 240 PS Schlepper gezogen und über die Zapfwelle angetrieben. Verarbeitet trockenes und feuchtes Getreide. Leistung der Mühle liegt bei 18 bis 25 to/Std. je nach Getreideart. Über eine Säurepumpe wird die Konservierungssäure im Mahlgut verteilt. Lagerung mit Schlachgröße von ft. Entspricht der Einlagerung von 2,2 – 2,4 to Getreideschrot je lfdm. Die Geringhoff kann auch nur zum mahlen von Getreide betrieben werden.
Konservieren
Erntefrisches Getreide ist ohne eine teure Trocknung oft nicht lagerfähig. Schlechte Erntebedingungen führen schnell zu erhöhtem Besatz mit Bakterien, Schimmelpilzen und Hefen. Solch Getreide ist für eine direkte Vermarktung nicht geeignet. Die betriebsinterne Verarbeitung und Verwertung liegt da Nahe. Nicht richtig verarbeitet und gelagert, kommt es zu Verderbnis.
Wir empfehlen die Säurekonservierung. Die Investitionskosten sind vergleichsweise gering. Wir verwenden am häufigsten Propionsäure, oder Kombipräparate. Die haben wir stets vorrätig. Richtig dosiert und behandelt werden die Mikroorganismen in ihrer Vermehrung gehemmt. Eine Verarbeitung sollte zeitnah der Ernte erledigt werden. Mit unserer speziell ausgewählten Technik, sind wir in der Lage uns in Ihre betrieblichen Ernteabläufe sinnvoll zu integrieren.
Schlauchen
1. Manitoba – Schlauchsilierung
Vom Traktor angetrieben. Leistung 60 – 120 to/Std. Verarbeitet nicht nur Mais- und Grassilagen, sondern auch Treber, Zuckerrübenschnitzel und Lieschkolbenschrot.
2. Mühle: Geringhoff Hammermühle – Kombimaschine (mahlen, schlauchen) –
Die Mühle wird von einem 240 PS Schlepper gezogen und über die Zapfwelle angetrieben. Verarbeitet trockenes und feuchtes Getreide. Leistung der Mühle liegt bei 18 bis 25 to/Std. je nach Getreideart. Über eine Säurepumpe wird die Konservierungssäure im Mahlgut verteilt. Lagerung mit Schlachgröße von ft. Entspricht der Einlagerung von 2,2 – 2,4 to Getreideschrot je lfdm. Die Geringhoff kann auch nur zum Schlauchen von Ganzkörnergetreide oder bereits vorhandenen Schroten verwendet werden.
Dreschen
FOLGT.
Häckseln
FOLGT.